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Ritter, Kleriker, Juden und Wenden wurden nur selten in Städten eingebürgert.
Der Anteil der im Spätmittelalter in Hamburg lebenden Geistlichen lag mit etwa 120 Personen bei 1-2 % der Gesamtbevölkerung.
Sie waren zwar keine Bürger- aber des Lesens und Schreibens kundig und so oft von nutzen.
Juden lebten kaum in Hamburg, bis schliesslich am Ende des 16. Jahrhunderts eine grössere Anzahl separtischer Juden aus Portugal einwanderte. | | | |
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